Informationsportal zur Trinkwasser Wasserqualität und Wasseraufbereitung

Die Trinkwasserqualität in Deutschland

Sauberes Wasser ist die Grundlage allen Lebens. Ein Mensch kann ohne Nahrung bis zu 2 Monaten überleben, ohne Wasser jedoch nur 3 Tage. Wasser transportiert Sauerstoff, Nähr- und Schlackstoffe im Körper, leitet Gifte und andere Ausscheidungsstoffe zu Niere und Leber sowie letztendlich zu den Ausscheidungsorganen. Wasser beeinflusst alle körperlichen und seelischen Funktionen. Umso wichtiger ist es, dass der Mensch nicht nur die richtige Menge an Wasser zu sich nimmt, empfohlen sind hier 2-3 Liter täglich, sondern auch die richtige Wasserqualität. Vor allem bei Letzterem lohnt es sich mal über den Tellerrand hinaus zu schauen und sich über die Thematik der Wasserfilter und Osmoseanlagen zu informieren.

 


Die Bedeutung der Wasserqualität für unsere Gesundheit ist in den letzten Jahren immer mehr in den Vordergrund gerückt. Dabei haben die meisten Menschen noch immer die Vorstellung, dass die Qualität unseres Leitungswasser und unserer gekauften Mineralwässer von optimaler Qualität sei. Doch die Fakten zur Trinkwasserqualität sehen leider anders aus.

Unser Trinkwasser ist heutzutage vielerorts häufig belastet mit Hormonen, Medikamenten- und Waschmittelrückständen, bis hin zu Uran, Pestiziden und Schwermetallen. Die Ergebnisse verwundern nicht, da wir täglich daran arbeiten durch Landwirtschaft, Industrie, illegale Entsorgung, Mülldeponien, Düngemittel, Pflanzenschutzgifte, Klärwerkabwässer etc. das Grundwasser und darauf aufbauend das Trinkwasser zu belasten. Heutzutage ist unser Trinkwasser schon mehrmals wieder aufbereitetes Wasser!

 

Fakten zur Trinkwasserqualität:

 

  • Die Grenzwerte in der deutschen Trinkwasserverordnung wurden seit 1980 mehrfach erhöht
  • Laut Trinkwasserreport der UNO von 2003, liegt Deutschland als zweit-schlechtestes EU Land, auf Platz 57 bei der Trinkwasserqualität
  • Uran im Trinkwasser und Mineralwasser enthalten - lange unter den Teppich gekehrt - erst jetzt kommen die Grenzwerte
  • Von den inzwischen über 2000, zum Teil hochgiftigen Substanzen im Trinkwasser, werden von den Wasserwerken durchschnittlich nur 35 geprüft
  • Antibiotika-Resistenzen gebildet durch Leitungswasser
  • Kupfer und Blei im Trinkwasser

Ist unser Trinkwasser nicht das bestuntersuchte Lebensmittel?

Geprüft wird unser Trinkwasser nach der Trinkwasserverordnung auf ca. 35 - 54 Stoffe. Trotzdem sind mittlerweile über 2000, zum Teil hochgiftige Substanzen, im Trinkwasser gefunden worden, von denen nur wenige in der Trinkwasserverordnung festgelegt sind. Auf Medikamente oder Viren z.B. wird überhaupt nicht getestet.

 

Harald Friedrich - ehem. Leiter des Bereichs Wasser im Umweltministerium - sagte im Frontal21 Interview: „Die Behauptung, dass das Trinkwasser das am besten untersuchte Lebensmittel ist, ist naturwissenschaftlich nicht haltbar - das ist genauso stimmig wie, dass der Klapperstorch die Babies bringt.“ Des Weiteren werden die Wechselwirkungen der verschieden Stoffe hierbei nicht berücksichtigt. Eine der wenigen Institutionen, die diese Wechselwirkungen einmal untersucht hat, ist die Universität Oldenburg. Die Ergebnisse dieser Studie belegen eindeutig, dass bei Wechselwirkungen schon eine deutlich geringere Menge je Schadstoff ausreicht, um langfristig schädliche Wirkungen hervorrufen zu können.

 

Viele im Wasser enthaltene Umweltgifte sind wasserlöslich, geruchs- und geschmacksneutral und können nur schwer nachgewiesen werden. Unsere Klärwerke sind inzwischen vor unlösbare Probleme gestellt, Stoffe die von Natur aus nicht ins Trinkwasser gehören, wieder herauszufiltern. Immer mehr Menschen, Ärzten und Heilpraktiker wird inzwischen klar, dass viele Zivilisationskrankheiten auch auf den Konsum von solch belastetem Wasser zurückzuführen ist. Passend dazu finden Sie nachstehend einen ausführlichen Bericht des renommierten Reportageteams von "ZDF-Frontal 21".

 

Private Wasseraufbereitung nimmt immer mehr an Bedeutung zu

Auf den folgenden Seiten erfahren Sie, wie Sie selbst eine optimale Wasseraufbereitung, vor allem im Hinblick auf Ihre Gesundheit, forcieren können. Informieren Sie sich wie Sie durch dem Einsatz von Wasserfiltern, in Zusammenhang mit einer Osmoseanlage, Trinkwasser frei von jeglichen Schadstoffen erzielen können. Und das alles ohne lästiges Kisten schleppen und ohne Kosten für den kauf von Wasserflaschen. Bleiben Sie neugierig und schauen Sie mit uns einmal über den Tellerrand hinaus.